Joachim Szymczak

Joachim Szymczak (1952) war Meisterschüler bei Prof. Karl Marx und wird seit 1974 in vielen Ausstellungen mit seinen unterschiedlichen Kunstwerken gezeigt. In den 80er Jahren erarbeitete er großformatige Bilder, die in den U-Bahnhöfen von Berlin und Bonn ausgestellt waren.

Seine Kunst wird von dem Gang seines Lebensweges beeinflusst, der ihn von seiner homebase in Bonn nach Indien und Asien führte. Die Einflüsse dieser Reisen spiegeln sich im philosophischen Hintergrund seiner Kunstwerke wider. Im weiteren Verlauf seiner Entwicklung hat er sich von Malerei und gegenständlicher Darstellung befreit und meditiert seine Bilder und Kunstwerke in dem von ihm entwickelten ureigenen Stil: meditativer Pointillismus.

Joachims Schaffen hat sich über die Jahrzehnte erhalten und führt ihn zu neuen, kreativen Ausdrucksformen. Seine Werke werden nicht, sondern sie materialisieren sich aus dem Sein. Er ist die schaffende Hand des Parmenides, des Konfuzius und des Buddha. Das Sein ist das Wesen aller Dinge und vor allem auch der kreativen Dinge des Joachim Szymczak. Deshalb wählen wir aus seinen Werken die Seele, die in den Upanishaden Indiens als Wagenlenker geehrt wird.

Wir freuen uns sehr über Joachims Unterstützung der Stiftung Erdheilungsplätze.